Gerd Rosendahl

deutscher Handballspieler; 28 Länderspieleinsätze, Weltmeister 1978; spielte u. a. für den VfL Gummersbach, mit dem er u. a. 1982 das Triple (deutscher Meister, Gewinner des Supercups und des Europapokals der Landesmeister) gewann

Erfolge/Funktion:

Weltmeister 1978.

* 8. September 1956 Duisburg

Internationales Sportarchiv 36/1979 vom 27. August 1979 ,

ergänzt um Meldungen bis KW 16/2020

Gerd Rosendahl stammt aus einer sportfreudigen Familie. Der Vater war selbst Handballspieler bei Hamborn 07 und betreut heute die Jugend-Handballmannschaften von Rheinhausen. Alle vier Geschwister Gerd Rosendahls sind sportlich aktiv im Turnen, in der Leichtathletik und selbstverständlich auch im Handball. Gerd Rosendahl besuchte neun Jahre die Hauptschule und dann die Fachhochschule. Er ist städtischer Angestellter in Gummersbach und mit Claudia geb. Klömpken seit dem 2. Juni 1978 verheiratet. In seiner Freizeit hat Rosendahl Freude am Schach- und Skatspiel sowie am Schwimmen und am Tennisspiel.

Laufbahn

Gerd Rosendahl kam über den VfL. Rheinhausen und den OSC. Rheinhausen zum VfL. Gummersbach (1978). Als B-Jugendmeister war er 1970 in allen Pflichtspielen ungeschlagen geblieben, belegte mit der A-Jugend 1971 in Berlin den vierten und 1972 in Mainz den zweiten Platz und erreichte mit dem OSC Rheinhausen 1976 die Endrunde der Deutschen Meisterschaft. Auf Grund seiner beständigen und guten Leistungen als Rechtsaußen wurde ...